Becks

Unsere Reise im hohen Norden geht weiter. Heute steht das gute alte Becks auf der Tagesordnung, nachdem wir erst kürzlich Becks Gold begutachtet haben. Somit sind wir nach Hamburg und Flensburg mittlerweile wieder in Bremen angelangt.

Schauen wir doch mal, ob die alte Hansestadt neben den Stadtmusikanten und dem SV Werden noch etwas anders zu bieten hat. Schließlich kann es doch kein Zufall sein (Anheuser-Busch InBev hin oder her), dass Becks das meist-exportierte deutsche Bier ist, oder?

Die Fakten:

  • Marke: Becks
  • Brauerei: Becks
  • Biersorte: Pilsener
  • Typ: Flasche
  • Größe: 0,33l
  • Alkoholgehalt: 4,9%
  • Zutaten: Wasser, Gerstenmalz, Hopfen
  • Getestet am: 23.03.2013

Über die Optik brauchen wir nicht viele Worte zu verlieren. Das Becks schaut so aus, wie ein Pils aussehen muss: gold-gelb und mit einer festen Schaumkrone versehen. Sehr schön!

Beim Geschmack gehen dagegen die Meinungen auseinander. Man hört immer wieder, dass die Qualität seit der Übernahme der Becks Brauerei durch Anheuser-Busch InBev stark gelitten hat, weil man nun jedem gefallen möchte.

Ich persönlich kann diese Meinung nicht teilen. Becks war, ist und bleibt (hoffentlich) ein richtig gutes Pilsener mit einem hopfigen und malzigen Geschmack, das zudem mit einer „leicht“ süßlichen Note überzeugen kann.

Es ist zwar sicherlich nicht das beste Pilsener Deutschlands (keine Frage), gehört aber definitiv zu den Top-Fernsehbieren.

Gesamtnote: 2

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