Archiv der Kategorie: Pilsener

Ahornberger Landbier Hopfig

Ahornberger Landbier HopfigAller guten Dinge sind bekanntlich drei. Deswegen schauen wir uns nach dem zugehörigen Dunkelbier und dem Export natürlich auch noch das Ahornberger Landbier Hopfig an, die Pils-Variante aus dem Frankenlande.

Optisch sieht die Flasche dem Export zum Verwechseln ähnlich. Lediglich der kleine Schriftzug „Hopfig“ statt „Würzig“ lässt den Unterschied erkennen. Das eigentliche Motiv ist identisch.

Aber nun gut, auf die Flasche kommt es bekanntlich nicht an. Widmen wir uns lieber dem Inhalt. Hier erst einmal der Kurzcheck:

Die Fakten:

  • Marke: Ahornberger Landbier Hopfig
  • Brauerei: Frankenwälder Brauhaus
  • Biersorte: Pilsener
  • Typ: Flasche
  • Größe: 0,50l
  • Alkoholgehalt: 4,8%
  • Zutaten: Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hopfenextrakt
  • Getestet am: 19.05.2013

Große Worte zur Farbe und zum Schaum sparen wir uns ausnahmsweise mal. Hier ist alles wie es sein sollte.

Geschmacklich merkt man dem Ahornberger Landbier Hopfig seine Herkunft an. Obwohl es das Wörtchen „Hopfen“ im Namen trägt, dominiert eher das Malz, was für ein Bier nach Pilsener Brauart schon recht ungewöhnlich ist. Kein Vergleich zu den Artgenossen aus dem hohen Norden.

Nichtsdestotrotz ist es deswegen kein schlechtes Bier, sondern überzeugt durch seine Vollmundigkeit und seine Süffigkeit. Hier ist Handarbeit am Werk und das schmeckt man auch. Sehr schön!

Aus dem Ahornberger Dreigestirn schneidet das Landbier Hopfig letztlich auf dem Mittelrang ab, hinter dem „Dunkel“, aber noch knapp vor dem „Würzig“.

Gesamtnote: 2-

Schultheiss Pilsener

Schultheiss PilsenerEin weiteres Mal versuche ich mich davon zu überzeugen, dass es doch irgendwo ein wirklich gutes Berliner Massenbier gibt. Nachdem erst kürzlich das Berliner Pilsener an dieser Aufgabe gescheitert ist, versuche ich mein Glück nun beim Schultheiss Pilsener, welches in der gleichen Brauerei produziert wird.

Sollte es auch diesem Mal nicht klappen, werde ich der Brauerei wohl mal einen Besuch abstatten müssen. Diese liegt nicht einmal einen Kilometer von meiner Wohnung entfernt und ist somit gut zu erreichen. Wäre doch gelacht, wenn man dem Braumeister nicht den einen oder anderen Tipp geben könnte.

Vorher aber schauen wir uns das Schultheiss Pilsener erst einmal im Detail an.

Die Fakten:

  • Marke: Schultheiss Pilsener
  • Brauerei: Berliner-Kindl-Schultheiss
  • Biersorte: Pilsener
  • Typ: Flasche
  • Größe: 0,33l
  • Alkoholgehalt: 5,0%
  • Zutaten: Wasser, Gerstenmalz, Hopfenextrakt
  • Getestet am: 07.04.2013

Große Worte zur Optik spare ich mir. Hier ist alles in Ordnung. Interessanter wird es schon beim Geschmack, denn irgendwie habe ich eine Art von Déjà-vu. Man könnte fast meinen, dass im Schultheiss Pilsener nichts anderes als Berliner Pilsener steckt. Etikettenschwindel?

Nachweisen können wir das freilich nicht, allerdings schmecken beide Biere tatsächlich sehr ähnlich. Auch beim Schultheiss Pilsener halten sich Hopfen und Malz die Waage, wodurch es für ein Pils vergleichsweise mild und somit auch weichgespült schmeckt.

Handwerklich ist das Bier somit absolut in Ordnung, mehr aber leider nicht.

Gesamtnote: 3

Berliner Pilsener

Da ich seit einigen Jahren in Berlin wohne, lässt es sich kaum vermeiden, dass mir ab und an auch mal ein Hauptstadt-Bier über den Weg läuft, so wie dieses Mal das Berliner Pilsener.

Ich muss gestehen, dass mir bisher (vor dem Start dieses Blogs) noch kein wirklich gutes Berliner „Massenbier“ untergekommen ist. Anders sieht es da bei den kleineren Brauereien aus, wie beispielsweise dem Brauhaus in Spandau, wo teilweise richtig leckeres Bier gebraut wird.

Aber gut, Ich schweife ab: schauen wir uns doch den heutigen Kandidaten, welcher übrigens gemeinsam mit den anderen beiden „großen“ Bieren der Hauptstadt, Schultheiss und Kindl, in der gleichen Brauerei entsteht, mal genauer an.

Die Fakten:

  • Marke: Berliner Pilsener
  • Brauerei: Berliner-Kindl-Schultheiss
  • Biersorte: Pilsener
  • Typ: Flasche
  • Größe: 0,50l
  • Alkoholgehalt: 5,0%
  • Zutaten: Wasser, Gerstenmalz, Hopfenextrakt
  • Getestet am: 26.03.2013

Auch beim Berliner Pilsener ist in Sachen Optik wieder alles in Ordnung. Eine weiße, feste Schaumkrone lächelt mich an und das Bier selbst glänzt goldgelb. So gehört sich das.

Interessanter ist allerdings der Geschmack und gerade hierbei kann sich das Berliner Pilsener („Made in Berlin“) leider nicht von anderen Bieren Pilsener Brauart absetzen. Es schmeckt zwar hopfrig und auch etwas malzig, ist aber letztlich zu gleichförmig, zu bekannt, zu austauschbar. Die eigene Note fehlt, so Leid es mir tut.

Mehr als ein Platz im gesunden Mittelfeld ist daher nicht drin. Sorry!

Gesamtnote: 3

Jever Pilsener

Zum Abschluss unserer Reise durch Deutschlands hohen Norden, sind wir nun im Friesland, genauer gesagt in Jever angekommen. Hier wird das bekannte „Jever Pilsener“ gebraut, welches sich nicht zuletzt durch seinen Werbeslogan „Friesisch-Herb, Nordisch-Frisch“ in der ganzen Republik einen Namen gemacht hat.

Ob der Slogan berechtigt ist, wird unser Test zeigen. Wie immer, beginnen wir aber mit dem Überblick.

Die Fakten:

  • Marke: Jever Pilsener
  • Brauerei: Jever
  • Biersorte: Pilsener
  • Typ: Flasche
  • Größe: 0,33l
  • Alkoholgehalt: 4,9%
  • Zutaten: Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hopfenextrakt
  • Getestet am: 23.03.2013

Mögen die Spiele beginnen! Wie eigentlich alle Fernseh-Biere, macht auch das Jever Pilsener in Sachen Optik und Schaum alles richtig. So muss ein Pils aussehen: goldgelb und mit einer festen Schaumkrone versehen. Ein Träumchen!

Der Geruch ist, wie erwartet, vom Hopfen geprägt. Und der erste Schluck ist tatsächlich „Friesisch Herb“. Auch hier ist der Hopfen ganz klar tonangebend. Nur im Hintergrund kann man eine leicht Malznote erahnen, die den Geschmack allerdings erst abrundet.

„Nordisch Frisch“ ist es übrigens auch und zumindest in meinen Augen ein richtig, richtig gutes Pilsener. Daher gibt es von mir auch die bisher höchste Wertung.

Wer allerdings eher auf süßere, mildere Biere steht und dem herben Geschmack gar nichts abgewinnen kann, der sollte zugegebenermaßen lieber einen großen Bogen um Jever Pilsener machen.

Gesamtnote: 2+

Becks

Unsere Reise im hohen Norden geht weiter. Heute steht das gute alte Becks auf der Tagesordnung, nachdem wir erst kürzlich Becks Gold begutachtet haben. Somit sind wir nach Hamburg und Flensburg mittlerweile wieder in Bremen angelangt.

Schauen wir doch mal, ob die alte Hansestadt neben den Stadtmusikanten und dem SV Werden noch etwas anders zu bieten hat. Schließlich kann es doch kein Zufall sein (Anheuser-Busch InBev hin oder her), dass Becks das meist-exportierte deutsche Bier ist, oder?

Die Fakten:

  • Marke: Becks
  • Brauerei: Becks
  • Biersorte: Pilsener
  • Typ: Flasche
  • Größe: 0,33l
  • Alkoholgehalt: 4,9%
  • Zutaten: Wasser, Gerstenmalz, Hopfen
  • Getestet am: 23.03.2013

Über die Optik brauchen wir nicht viele Worte zu verlieren. Das Becks schaut so aus, wie ein Pils aussehen muss: gold-gelb und mit einer festen Schaumkrone versehen. Sehr schön!

Beim Geschmack gehen dagegen die Meinungen auseinander. Man hört immer wieder, dass die Qualität seit der Übernahme der Becks Brauerei durch Anheuser-Busch InBev stark gelitten hat, weil man nun jedem gefallen möchte.

Ich persönlich kann diese Meinung nicht teilen. Becks war, ist und bleibt (hoffentlich) ein richtig gutes Pilsener mit einem hopfigen und malzigen Geschmack, das zudem mit einer „leicht“ süßlichen Note überzeugen kann.

Es ist zwar sicherlich nicht das beste Pilsener Deutschlands (keine Frage), gehört aber definitiv zu den Top-Fernsehbieren.

Gesamtnote: 2

Flensburger Pilsener

Wenn der Name „Flensburg“ fällt, denken die meisten vermutlich zunächst an die ungeliebte Verkehrssünder-Kartei. Gleich danach dürfte dann allerdings schon die bekannte Brauerei mit ihrem Flensburger Pilsener folgen, die nicht zuletzt durch den „Plopp“ und den Ausruf „das flenst!“ auch weit über die Grenzen Schleswig-Holsteins hinaus Kultstatus besitzt.

Ob dies berechtigt ist, wird unser Test zeigen. Bevor wir loslegen, aber zunächst einmal der obligatorische Überblick.

Die Fakten:

  • Marke: Flensburger Pilsener
  • Brauerei: Flensburger
  • Biersorte: Pilsener
  • Typ: Flasche
  • Größe: 0,50l
  • Alkoholgehalt: 4,8%
  • Zutaten: Wasser, Gerstenmalz, Hopfenextrakt
  • Getestet am: 22.03.2013

Nun gut, dann ploppen wir mal los. Herrlich, das ist Musik in meinen Ohren.

Optik und Geruch sind tadellos, das haben wir aber auch nicht anders erwartet. Beim Geschmack sieht es ähnlich aus. Ein Bier aus dem hohen Norden muss bitter sein. Daher wird Flensburger Pilsener auch nicht jedem schmecken, zu dominant ist der Hopfen. Wer allerdings auf der Suche nach einem richtigen Männerbier ist, der darf bedenkenlos zugreifen.

Im direkten Vergleich zu den erst kürzlich getesteten „Konkurrenten“ Astra Urtyp und Warsteiner Herb setzt sich Flensburger Pilsener erst einmal an die Spitze der virtuellen Hitparade. In Kürze werfen wir dann einen Blick auf weitere Nordlichter.

Viel mehr gibt es für heute nicht zu sagen bzw. schreiben. Daher machen wir es kurz und schmerzlos. Prost!

Gesamtnote: 2

Astra Urtyp

Astra UrtypVor mir steht Astra Urtyp und somit ein kleines Stück St. Pauli (Hamburg). Auch wenn die Bavaria St. Pauli Brauerei bereits seit einigen Jahren nicht mehr existiert und das Reeperbahn-Bier mittlerweile von Holsten gebraut wird, hat Astra trotzdem seinen Kultstatus behalten können.

Schuld daran ist zum einen die gelungene Marketing-Strategie („Mit Liebe gebraut – im Herzen Hamburgs“) und zum anderen hoffentlich auch das Bier selbst. Nach unserem Test sind wir hoffentlich ein wenig schlauer.

Die Fakten:

  • Marke: Astra Urtyp
  • Brauerei: Holsten
  • Biersorte: Pilsener
  • Typ: Flasche
  • Größe: 0,33l
  • Alkoholgehalt: 4,9%
  • Zutaten: Wasser, Gerstenmalz, Hopfen
  • Getestet am: 20.03.2013

Beginnen wir wie immer mit der Optik. Hier lässt sich wahrlich nichts bemängeln. Farbe und Schaum sind für ein Pilsener mehr als angemessen, Wenn man das doch nur auch über den Geschmack sagen könnte.

Denn hier kann Astra Urtyp in meinen Augen nicht mit seinen nordischen Konkurrenten mithalten. Es schmeckt zwar hopfig und herb, wirkt aber irgendwie austauschbar. Der leicht metallische Beigeschmack passt zudem nicht wirklich ins Bild und unterm Strich kann mich das erst kürzlich getestete Warsteiner Herb schon mehr überzeugen.

Schade, aber vielleicht treffen die anderen Astra Biere eher meinen Geschmack. In Kürze mehr dazu.

Gesamtnote: 3

Bitburger Premium Pils

Deutschlands meist-gezapftes Bier steht vor mir, Bitburger Premium Pils. Da die „Weisheit der Vielen“ unbestritten ist und selbst unsere Fußball-Nationalmannschaft auf „Bit“ setzt, kann doch eigentlich gar nichts mehr schief gehen, oder?

Nicht dass es sich doch um ein weichgespültes Bier handelt, das möglichst vielen gefallen möchte und daher letztlich auf Quantität statt Qualität setzt? Unser Test wird es zeigen.

Die Fakten:

  • Marke: Bitburger Premium Pils
  • Brauerei: Bitburger
  • Biersorte: Pilsener
  • Typ: Fass
  • Größe: 0,50l
  • Alkoholgehalt: 4,8%
  • Zutaten: Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hopfenextrakt
  • Getestet am: 19.03.2013

Rein optisch spielt Bitburger definitiv in der Königsklasse mit. Das Pils in meinem Glas schimmert goldgelb und auch der Schaum sieht aus wie im Fernsehen. Was will man mehr?

Geschmacklich kann Bitburger Premium Pils auch überzeugen. Im ersten Moment wirkt es leicht süßlich und süffig. Danach aber folgt ein herber Teil und schließlich ein langer Abgang. Kurzum: es ist für jeden etwas dabei.

Ob Bitburger nun das Beste der so genannten Fernsehbiere ist, möchte ich an dieser Stelle allerdings nicht beantworten. Hierfür fehlen mit Warsteiner und Krombacher noch mindestens zwei Kandidaten und letztlich hat sowieso jeder seinen eigenen Favoriten.

Nichtsdestotrotz kann ich Bitburger Premium Pils jedem Biertrinker wärmstens empfehlen.

Gesamtnote: 2

Becks Gold

Wer kennt sie nicht, die tollkühnen Matrosen, die Wind und Wetter auf hoher See trotzen? Nach getaner Arbeit gibt es dann zur Belohnung ein richtiges Männerbier, ein Becks. So gesehen in zahlreichen TV-Spots.

Bei unserem heutigen Testkandidat, Becks Gold, sieht es da schon ein wenig anders aus. Auch hier gibt es (bzw. gab es ) TV-Spots. Auch hier ist das Meer zu sehen. Anstelle von hohen Wellen, werden wir dieses Mal allerdings von einem herausgeputzten Südseestrand begrüßt, an dem eine Kellnerin Becks Gold serviert. Ist das noch ein Bier für richtige Männer?

Die Fakten:

  • Marke: Becks Gold
  • Brauerei: Becks
  • Biersorte: Pilsener
  • Typ: Flasche
  • Größe: 0,33l
  • Alkoholgehalt: 4,9%
  • Zutaten: Brauwasser, Gerstenmalz, Hopfen
  • Getestet am: 16.03.2013

Ungewöhnlich ist auf jeden Fall schon mal die Klarflasche. Sowas sieht man nicht häufig (schon gar nicht bei deutschen Bieren), und erwartet man eigentlich eher von Corona oder Desperados. Nun gut, das nur am Rande.

Rein optisch ist Becks Gold ein waschechtes Pilsener, goldgelb und mit einem hopfigen Geruch versehen, quasi wie das „Original“. Beim Geschmack sieht es da schon anders aus. Es wirkt sehr mild, phasenweise sogar süßlich und man hat irgendwie den Eindruck, dass etwas fehlt. Das kann doch nicht schon alles gewesen sein, oder? Doch, mehr kommt da nicht.

Fairerweise sei noch erwähnt, dass Becks Gold sehr spritzig ist und sich (gerade an warmen Sommertagen) wirklich gut trinken lässt. Ein waschechtes Pilsener ist es letztendlich aber nicht, eher ein Anfänger-Bier für all diejenigen, die sich von Green Lemon und Konsorten (aus der gleichen Brauerei) herübertrauen.

Dementsprechend fällt dann auch die Bewertung aus. Zwar hat Becks Gold vor einigen Jahren die „Ära der milden Biere“ eingeläutet (die mittlerweile schon wieder vorbei zu sein scheint), für eine Spitzenposition reicht dieser Fakt aber trotzdem nicht aus.

Gesamtnote: 4+

Heineken Pilsener

Wer regelmäßig im Ausland ist, wird ein Liedchen davon singen können. Man steht vor einem großen Getränke-Kühlschrank bzw. sitzt in einem Restaurant und möchte sich ein leckeres Bierchen aussuchen. Die Auswahl ist zumeist riesig, doch leider sagen einem die Produkte rein gar nichts.

Nun gibt es zwei Möglichkeiten:

  • Entweder man ist experimentierfreudig und bestellt „todesmutig“ eines der fremden Bier (was auch in die Hose gehen kann)…
  • …oder man geht auf Nummer sicher und entscheidet sich für ein bekanntes, importiertes Bier.

Entscheidet man sich für Variante 2, fällt die Wahl in sicherlich 3/4 aller Fälle auf ein Heineken Pilsener (oder teilweise auch Lager Beer).

Die Fakten:

  • Marke: Heineken Pilsener
  • Brauerei: Heineken
  • Biersorte: Pilsener
  • Typ: Flasche
  • Größe: 0,33l
  • Alkoholgehalt: 5,0%
  • Zutaten: Wasser, Gerstenmalz, Hopfen
  • Getestet am: 16.03.2013

Dass es sich bei Heineken um ein anständiges Pilsener handelt, ist in meinen Augen unbestritten. Es spielt sicherlich nicht in der Champions League mit (dafür ist es zu massenkompatibel), schnuppert aber durch seine sowohl leicht herbe als auch leicht süßliche Note kontinuierlich an den Euro League Plätzen.

Wie heißt es so schön? Im Zweifel für den Angeklagten. Oder hier: Im Zweifel doch lieber ein Heineken als ein Reinfall. 🙂

Ein Hinweis sei an dieser Stelle noch gestattet: wer in den Niederlanden ein Pilsener vom Fass bestellt, der sollte sich darauf gefasst machen, dass beinahe der komplette Schaum mit einem Plastik-Schaber vom Glas entfernt wird. Dies erhöht natürlich die Zapfgeschwindigkeit, schmälert allerdings auch den Genuss (von der Kultur ganz zu schweigen).

Gesamtnote: 2-