Astra Urtyp

Astra UrtypVor mir steht Astra Urtyp und somit ein kleines Stück St. Pauli (Hamburg). Auch wenn die Bavaria St. Pauli Brauerei bereits seit einigen Jahren nicht mehr existiert und das Reeperbahn-Bier mittlerweile von Holsten gebraut wird, hat Astra trotzdem seinen Kultstatus behalten können.

Schuld daran ist zum einen die gelungene Marketing-Strategie („Mit Liebe gebraut – im Herzen Hamburgs“) und zum anderen hoffentlich auch das Bier selbst. Nach unserem Test sind wir hoffentlich ein wenig schlauer.

Die Fakten:

  • Marke: Astra Urtyp
  • Brauerei: Holsten
  • Biersorte: Pilsener
  • Typ: Flasche
  • Größe: 0,33l
  • Alkoholgehalt: 4,9%
  • Zutaten: Wasser, Gerstenmalz, Hopfen
  • Getestet am: 20.03.2013

Beginnen wir wie immer mit der Optik. Hier lässt sich wahrlich nichts bemängeln. Farbe und Schaum sind für ein Pilsener mehr als angemessen, Wenn man das doch nur auch über den Geschmack sagen könnte.

Denn hier kann Astra Urtyp in meinen Augen nicht mit seinen nordischen Konkurrenten mithalten. Es schmeckt zwar hopfig und herb, wirkt aber irgendwie austauschbar. Der leicht metallische Beigeschmack passt zudem nicht wirklich ins Bild und unterm Strich kann mich das erst kürzlich getestete Warsteiner Herb schon mehr überzeugen.

Schade, aber vielleicht treffen die anderen Astra Biere eher meinen Geschmack. In Kürze mehr dazu.

Gesamtnote: 3

Bitburger Premium Pils

Deutschlands meist-gezapftes Bier steht vor mir, Bitburger Premium Pils. Da die „Weisheit der Vielen“ unbestritten ist und selbst unsere Fußball-Nationalmannschaft auf „Bit“ setzt, kann doch eigentlich gar nichts mehr schief gehen, oder?

Nicht dass es sich doch um ein weichgespültes Bier handelt, das möglichst vielen gefallen möchte und daher letztlich auf Quantität statt Qualität setzt? Unser Test wird es zeigen.

Die Fakten:

  • Marke: Bitburger Premium Pils
  • Brauerei: Bitburger
  • Biersorte: Pilsener
  • Typ: Fass
  • Größe: 0,50l
  • Alkoholgehalt: 4,8%
  • Zutaten: Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hopfenextrakt
  • Getestet am: 19.03.2013

Rein optisch spielt Bitburger definitiv in der Königsklasse mit. Das Pils in meinem Glas schimmert goldgelb und auch der Schaum sieht aus wie im Fernsehen. Was will man mehr?

Geschmacklich kann Bitburger Premium Pils auch überzeugen. Im ersten Moment wirkt es leicht süßlich und süffig. Danach aber folgt ein herber Teil und schließlich ein langer Abgang. Kurzum: es ist für jeden etwas dabei.

Ob Bitburger nun das Beste der so genannten Fernsehbiere ist, möchte ich an dieser Stelle allerdings nicht beantworten. Hierfür fehlen mit Warsteiner und Krombacher noch mindestens zwei Kandidaten und letztlich hat sowieso jeder seinen eigenen Favoriten.

Nichtsdestotrotz kann ich Bitburger Premium Pils jedem Biertrinker wärmstens empfehlen.

Gesamtnote: 2

Becks Gold

Wer kennt sie nicht, die tollkühnen Matrosen, die Wind und Wetter auf hoher See trotzen? Nach getaner Arbeit gibt es dann zur Belohnung ein richtiges Männerbier, ein Becks. So gesehen in zahlreichen TV-Spots.

Bei unserem heutigen Testkandidat, Becks Gold, sieht es da schon ein wenig anders aus. Auch hier gibt es (bzw. gab es ) TV-Spots. Auch hier ist das Meer zu sehen. Anstelle von hohen Wellen, werden wir dieses Mal allerdings von einem herausgeputzten Südseestrand begrüßt, an dem eine Kellnerin Becks Gold serviert. Ist das noch ein Bier für richtige Männer?

Die Fakten:

  • Marke: Becks Gold
  • Brauerei: Becks
  • Biersorte: Pilsener
  • Typ: Flasche
  • Größe: 0,33l
  • Alkoholgehalt: 4,9%
  • Zutaten: Brauwasser, Gerstenmalz, Hopfen
  • Getestet am: 16.03.2013

Ungewöhnlich ist auf jeden Fall schon mal die Klarflasche. Sowas sieht man nicht häufig (schon gar nicht bei deutschen Bieren), und erwartet man eigentlich eher von Corona oder Desperados. Nun gut, das nur am Rande.

Rein optisch ist Becks Gold ein waschechtes Pilsener, goldgelb und mit einem hopfigen Geruch versehen, quasi wie das „Original“. Beim Geschmack sieht es da schon anders aus. Es wirkt sehr mild, phasenweise sogar süßlich und man hat irgendwie den Eindruck, dass etwas fehlt. Das kann doch nicht schon alles gewesen sein, oder? Doch, mehr kommt da nicht.

Fairerweise sei noch erwähnt, dass Becks Gold sehr spritzig ist und sich (gerade an warmen Sommertagen) wirklich gut trinken lässt. Ein waschechtes Pilsener ist es letztendlich aber nicht, eher ein Anfänger-Bier für all diejenigen, die sich von Green Lemon und Konsorten (aus der gleichen Brauerei) herübertrauen.

Dementsprechend fällt dann auch die Bewertung aus. Zwar hat Becks Gold vor einigen Jahren die „Ära der milden Biere“ eingeläutet (die mittlerweile schon wieder vorbei zu sein scheint), für eine Spitzenposition reicht dieser Fakt aber trotzdem nicht aus.

Gesamtnote: 4+

Heineken Pilsener

Wer regelmäßig im Ausland ist, wird ein Liedchen davon singen können. Man steht vor einem großen Getränke-Kühlschrank bzw. sitzt in einem Restaurant und möchte sich ein leckeres Bierchen aussuchen. Die Auswahl ist zumeist riesig, doch leider sagen einem die Produkte rein gar nichts.

Nun gibt es zwei Möglichkeiten:

  • Entweder man ist experimentierfreudig und bestellt „todesmutig“ eines der fremden Bier (was auch in die Hose gehen kann)…
  • …oder man geht auf Nummer sicher und entscheidet sich für ein bekanntes, importiertes Bier.

Entscheidet man sich für Variante 2, fällt die Wahl in sicherlich 3/4 aller Fälle auf ein Heineken Pilsener (oder teilweise auch Lager Beer).

Die Fakten:

  • Marke: Heineken Pilsener
  • Brauerei: Heineken
  • Biersorte: Pilsener
  • Typ: Flasche
  • Größe: 0,33l
  • Alkoholgehalt: 5,0%
  • Zutaten: Wasser, Gerstenmalz, Hopfen
  • Getestet am: 16.03.2013

Dass es sich bei Heineken um ein anständiges Pilsener handelt, ist in meinen Augen unbestritten. Es spielt sicherlich nicht in der Champions League mit (dafür ist es zu massenkompatibel), schnuppert aber durch seine sowohl leicht herbe als auch leicht süßliche Note kontinuierlich an den Euro League Plätzen.

Wie heißt es so schön? Im Zweifel für den Angeklagten. Oder hier: Im Zweifel doch lieber ein Heineken als ein Reinfall. 🙂

Ein Hinweis sei an dieser Stelle noch gestattet: wer in den Niederlanden ein Pilsener vom Fass bestellt, der sollte sich darauf gefasst machen, dass beinahe der komplette Schaum mit einem Plastik-Schaber vom Glas entfernt wird. Dies erhöht natürlich die Zapfgeschwindigkeit, schmälert allerdings auch den Genuss (von der Kultur ganz zu schweigen).

Gesamtnote: 2-

Warsteiner Herb

Warsteiner HerbHeute beschäftigen wir uns erstmalig mit einer der großen, deutschen Fernseh-Brauereien. Auf dem Prüfstand steht allerdings nicht das Hauptprodukt, sondern mit „Warsteiner Herb“ ein neues Bier, welches auf den Trend der bitteren Biere aufspringt.

Gegenüber dem „Warsteiner Premium Verum“ ist es doppelt gehopft. Genauer gesagt wird der Aromahopfen zweimal zu unterschiedlichen Zeiten während der Würzekochung hinzugefügt.

Schauen wir mal, wie sich „Warsteiner Herb“ schlägt. Beginnen wir erst einmal mit dem Überblick.

Die Fakten:

  • Marke: Warsteiner Herb
  • Brauerei: Warsteiner
  • Biersorte: Pilsener
  • Typ: Flasche
  • Größe: 0,5l
  • Alkoholgehalt: 4,8%
  • Zutaten: Brauwasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hopfenextrakt
  • Getestet am: 16.03.2013

Rein optisch sieht unser Testkandidat aus wie ein ganz normales Pils, Die Farbe ist goldgeld und der Schaum darüber klassisch weiß. So soll es sein.

Schon beim ersten Schluck merkt man, dass bei „Warsteiner Herb“ der Name Programm ist. Gegenüber dem normalen Pilsener aus der gleichen Brauerei wirkt es wesentlich würziger und voller. Daran schließt eine leichte Zitrusnote an, gefolgt vom einem langen, bitteren Abgang.

Alles in allem ist „Warsteiner Herb“ ein gelungenes Bier und derzeit meine Nr. 1 aus der Brauerei im Kreis Soest (NRW). Ob es sich langfristig gegen die Konkurrenz aus dem hohen Norden (Jever, Flensburger) durchsetzen kann, wird sich zeigen.

Gesamtnote: 2-

Guinness Extra Stout

Guinness Extra StoutErst vor wenigen Tagen hatten wir mit Kilkenny einen irischen Vertreter im Test. Nun folgt mit Guinness die Mutter aller irischen Biere, ein klassisches Stout (schwarz und obergärig).

Vor mir steht dabei die „Extra Stout“-Variante in einer 0,5l-Flasche, die anders als das „Draught“, meist vom Fass oder aus der Dose, ohne Stickstoff gezapft wird. Ob dies geschmacklich einen großen Unterschied mit sich bringt, werden wir zu gegebener Zeit nochmals kontrollieren.

Die Fakten:

  • Marke: Guinness Extra Stout
  • Brauerei: Guinness
  • Biersorte: Stout
  • Typ: Flasche
  • Größe: 0,5l
  • Alkoholgehalt: 4,1%
  • Zutaten: Wasser, Gerstenmalz, Gerste, geröstete Gerste, Hopfen, Hefe
  • Getestet am: 10.03.2013

Beim Eingießen fällt zunächst die extreme Schaumbildung auf, die auch lange bestand hat. Das Bier selbst präsentiert sich so wie es sein sollte, schwarz. Herrlich!

Der Antrunk selbst ist ein Genuss. Das Stout ist sehr spritzig und vergleichsweise wenig bitter. Danach kommen die Röstmalznote und sogar ein leichtes Karamell-Aroma zum Vorschein. Der Abgang ist dann sehr lang und überzeugt ebenfalls.

Auch wenn Guinness Extra Stout ein Allerwelts-Bier ist, wirkt es nicht weichgespült und landet daher sehr weit oben auf meiner persönlichen Lieblingsliste. Es wird wahrlich Zeit für einen Besuch im Irish Pub um die Ecke, schon alleine um die „Draught“-Variante unter die Lupe nehmen zu können.

Gesamtnote: 2

Venloosch Alt

venloosch_altDie niederländische Stadt Venlo, gelegen direkt an der Grenze zum deutschen Nettetal, dürfte den meisten Bewohnern NRWs als willkommenes Ausflugsziel bekannt sein, in welchem man neben Tulpen und Käse auch wunderbar Kaffee einkaufen kann.

Wer unsere Nachbarn allerdings auf diese Güter reduziert, der irrt gewaltig. Auch die Kunst des Bierbrauens beherrschen die Holländer vorzüglich, und hiermit ist nicht nur der Export-Schlager Heineken gemeint.

Zum 150. Geburtstag des Cafés „Gouden Tijger“ im Jahre 1983 wurde beispielsweise mit Venloosch Alt das erste Altbier der Niederlande ins Leben gerufen, welches auch 30 Jahre später bestehen kann, wenn auch nur lokal. Außerhalb von Venlo ist es nahezu unmöglich eine Flasche aufzutreiben. In der gemütlichen Fußgängerzone ist Venloosch Alt dagegen allgegenwärtig.

Die Fakten:

  • Marke: Venloosch Alt
  • Brauerei: Lindeboom
  • Biersorte: Alt
  • Typ: Flasche
  • Größe: 0,30l
  • Alkoholgehalt: 5,0%
  • Zutaten: Brauwasser, Gerstenmalz, Hopfen
  • Getestet am: 09.03.2013

Beim Einschenken kann unser heutiger Testkandidat mit einer satten, roten Farbe durchaus als Altbier durchgehen. Beim Antrunk verschwindet dieser Eindruck allerdings sofort wieder. Wenn man es nicht besser wüsste, könnte man gerade auch eine Limetten-Cola genießen. Erst danach kommt das Malzaroma stärker in den Vordergrund und ganz zum Schluss kann man sogar einen bitteren Geschmack erahnen, der an ein Altbier erinnert.

Ich will gar nicht lange um den heißen Brei herum reden: nach Düsseldorfer Maßstäben hat Venloosch Alt seinen Namen nicht verdient. Trotzdem ist es in meinen Augen ein interessantes Bier, welches gerade im Sommer sehr erfrischend sein kann. Lässt man den Namen außer Acht, ist es daher durchaus empfehlenswert.

Gesamtnote: 3

Kilkenny Irish Beer

Kilkenny Irish BeerWenn man an Irland denkt, kommen einem vermutlich als erstes „die grüne Insel“ und natürlich auch „Irish Pubs“ in den Sinn, welche bekanntlich auf der ganzen Welt zu finden sind. Bei so vielen „Fans“ müsste irisches Bier doch demnach ein absolutes Highlight sein, oder? Wagen wir doch einfach mal den Selbstversuch und schauen uns mit Kilkenny das nach Guinness wohl bekannteste Bier der Insel an, welches übrigens ebenfalls bei Guinness gebraut wird.

Bevor wir ans Eingemachte gehen, sei an dieser Stelle noch eine kleine Anekdote erzählt: angeblich soll Kilkenny für einen der berühmtesten Running Gags der TV-Geschichte verantwortlich sein. Na, habt ihr eine Idee?

Richtig, nur dank des irischen Bieres segnet Kenny in South Park regelmäßig das Zeitliche. Kilkenny / „Kill Kenny“, ihr versteht?!? 🙂

Aber gut, zurück zum Thema. Werfen wir doch mal einen Blick auf unser Versuchsobjekt:

Die Fakten:

  • Marke: Kilkenny Irish Beer
  • Brauerei: Guinness
  • Biersorte: Ale
  • Typ: Flasche
  • Größe: 0,33l
  • Alkoholgehalt: 4,2%
  • Zutaten: Wasser, Gerstenmalz, Gerste, Hopfen, geröstete Gerste
  • Getestet am: 07.03.2013

Ähnlich dem deutschen Altbier, wird Kilkenny obergärig gebraut und besitzt eine bräunlich, rötliche Farbe. Auch geschmacklich ist es gar nicht so weit davon entfernt, Zunächst überwiegt ein bitterer Geschmack, dann treten immer mehr die Röstaromen und eine leichte Süße in den Vordergrund. Auffällig ist zudem, dass im Vergleich zu deutschen Bieren deutlich weniger Kohlensäure enthalten ist.

Unterm Strich ist Kilkenny sicherlich eine gute Alternative für Altbier-Trinker, wenn sie aufgrund geografischer Gegebenheiten keine anderen Sorten ergattern können. In den Bier-Olymp aufsteigen wird es deshalb aber noch nicht. Dafür schmeckt es letztlich zu eintönig.

Eine Empfehlung kann ich an dieser Stelle trotzdem aussprechen, denn zumindest in einem gemütlichen Irish Pub ist ein Kilkenny immer wieder ein Erlebnis. Gleiches gilt natürlich auch für ein Guinness. 😉

Gesamtnote: 3+

Bolten Alt

bolten_altEin Stück Heimat im fernen Berlin. Ganz unparteiisch kann ich an meinen ersten Test zugegebenermaßen nicht gehen, zu viele Erinnerungen verbinden mich mit Bolten Alt aus dem Städtchen Korschenbroich am Niederrhein.

Umso mehr freut es mich natürlich, wenn mir jemand vom Niederrhein ein paar Flaschen mitbringt, denn mit Ausnahme von Diebels ist es nahezu unmöglich in der deutschen Hauptstadt ein Altbier aufzutreiben. Genug der Vorworte, schauen wir uns den Kandidaten doch einmal im Detail an:

Die Fakten:

  • Marke: Bolten Alt
  • Brauerei: Bolten
  • Biersorte: Alt
  • Typ: Flasche
  • Größe: 0,33l
  • Alkoholgehalt: 4,9%
  • Zutaten: Wasser, Gerstenmalz, Weizenmalz, Hopfen, Hopfenextrakt
  • Getestet am: 04.03.2013

Los geht’s: nachdem wir den Plopp-Verschluss geöffnet und das Bier, welches übrigens aus der ältesten Altbierbrauerei der Welt stammt (besteht seit 1266), ins passende Glas eingegossen haben, fällt zunächst die für ein Altbier typische rötlich-braune Färbung auf. Das gefällt und auch die feste Schaumkrone kann durchaus überzeugen.

Was den Geschmack angeht, so muss man ehrlicherweise gestehen, dass Bolten Alt nicht ganz mit seinen Konkurrenten aus Düsseldorf mithalten kann. Es fehlt irgendwie das gewisse Etwas, was aber nicht heißen soll, dass es sich insgesamt um ein schlechtes Altbier handelt. Ganz und gar nicht.

Mit seinem satten Malzgeschmack und der leicht süßen Note spielt Bolten Alt definitiv in der oberen Tabellenhälfte mit. Für eine Spitzenposition ist es allerdings letztlich zu massenkompatibel.

Gesamtnote: 2-

O’zapft is!

Nun gut, die Überschrift ist weder besonders einfallsreich, noch passt sie geografisch zu einem gebürtigen Niederrheiner und bekennenden Alt-Liebhaber. Trotzdem sagt sie viel über das aus, was sich hier zukünftig auf die-bier-tester.de abspielen soll: es geht nicht um die Wurst, sondern ums Bier.

Auch wenn der Konsum hierzulande seit vielen Jahren rückläufig ist, bleibt Bier das deutsche Nationalgetränk Nr. 1 (und wird es vermutlich auch bis in alle Ewigkeit bleiben). Und gerade weil es eigentlich weit mehr als nur ein einfaches Getränk ist, gibt es nun dieses kleine Blog, in dem ab sofort bekannte und teilweise auch eher unbekannte Gerstensäfte getestet werden.

Selbstverständlich handelt es sich hierbei um ein reines Hobby-Projekt, weshalb jeder Test und auch jede damit hergehende Wertung rein subjektiv ist. Und gerade weil Geschmäcker bekanntlich verschieden sind, ist jeder Besucher herzlich eingeladen seine eigene Ansicht in der Kommentaren zu vertreten. Wer mag, kann mich auch gerne bezüglich eines Gast-Beitrags kontaktieren.

Das soll es nun aber fürs erste gewesen sein. In Kürze melde ich mich wieder mit dem ersten Bier (mal schauen, welches ich da nehme) und einigen optischen Anpassungen an der Seite. Bis dahin wünsche ich allseits ein schönes Wochenende. Prost!